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WILKOMMEN BEI BULLDOGS VOM ÖRMSER BAHNHOF 

Ein/e angesehener Old English Bulldog Züchter mit Erfahrung 

Wir von BULLDOGS VOM ÖRMSER BAHNHOF pflegen eine Leidenschaft für unsere Tiere. Wir lieben es, Menschen dabei zu helfen, ihr perfektes neues Familienmitglied zu finden und genießen den Ruf eines/r freundlichen und fürsorglichen Tierzüchter/in. Im Folgenden erfahren Sie mehr über uns und unsere Tiere.

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Unsere Geschichte

Ein/e hochwertige/r Tierzüchter/in

𝕌𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖𝔼𝕚𝕟/𝕖 𝕙𝕠𝕔𝕙𝕨𝕖𝕣𝕥𝕚𝕘𝕖/𝕣 𝕋𝕚𝕖𝕣𝕫ü𝕔𝕙𝕥𝕖𝕣/𝕚𝕟𝕎𝕚𝕣 𝕓𝕖𝕘𝕒𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕓𝕖𝕣𝕖𝕚𝕥𝕤 𝟚𝟘𝟚𝟙 𝕞𝕚𝕥 𝕕𝕖𝕣 ℤ𝕦𝕔𝕙𝕥 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝕨𝕦𝕟𝕕𝕖𝕣𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕𝕖𝕣𝕒𝕤𝕤𝕖 𝕆𝕝𝕕 𝕖𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙 𝔹𝕦𝕝𝕝𝕕𝕠𝕘 𝕒𝕦𝕔𝕙 𝕆𝔼𝔹 𝕘𝕖𝕟𝕒𝕟𝕟𝕥 . 𝕎𝕚𝕣 𝕚𝕟𝕧𝕖𝕤𝕥𝕚𝕖𝕣𝕖𝕟 𝕤𝕠 𝕧𝕚𝕖𝕝 𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖, 𝔽𝕣𝕖𝕦𝕕𝕖 𝕦𝕟𝕕 𝔹𝕖𝕘𝕖𝕚𝕤𝕥𝕖𝕣𝕦𝕟𝕘 𝕚𝕟 𝕕𝕚𝕖 ℤ𝕦𝕔𝕙𝕥.𝕎𝕚𝕣 𝕫ü𝕔𝕙𝕥𝕖𝕟 𝕟𝕦𝕣 𝔾𝕖𝕤𝕦𝕟𝕕𝕖 𝕜𝕝𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕎𝕖𝕝𝕡𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝕜𝕠𝕟𝕥𝕚𝕟𝕦𝕚𝕖𝕣𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕋𝕚𝕖𝕣ä𝕣𝕫𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕦𝕟𝕥𝕖𝕣𝕤𝕦𝕔𝕙𝕥 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟. 𝕊𝕖𝕚𝕥 𝟚𝟘𝟚𝟚 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣 𝕟𝕦𝕟 𝕚𝕞 ℤ𝕦𝕔𝕙𝕥𝕧𝕖𝕣𝕓𝕒𝕟𝕕 𝔽ℝℤ/ 𝕎𝔹𝕂ℂ 𝕖.𝕍 𝕄𝕚𝕥𝕘𝕝𝕚𝕖𝕕 𝕒𝕝𝕤 ℤü𝕔𝕙𝕥𝕖𝕣 𝕞𝕚𝕥 𝕕𝕖𝕞 ℕ𝕒𝕞𝕖𝕟 𝕍𝕠𝕞 Ö𝕣𝕞𝕤𝕖𝕣 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗 𝕞𝕚𝕥 ℤ𝕨𝕚𝕟𝕘𝕖𝕣𝕤𝕔𝕙𝕦𝕥𝕫. 𝕆𝕣𝕚𝕘𝕚𝕟𝕒𝕝 𝕆𝕝𝕕𝕖 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙 𝔹𝕦𝕝𝕝𝕕𝕠𝕘𝕘𝕖𝔹𝕖𝕚 𝕕𝕖𝕣 ℕ𝕒𝕞𝕖𝕟𝕤𝕗𝕚𝕟𝕕𝕦𝕟𝕘 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖𝕣 ℤ𝕦𝕔𝕙𝕥, 𝕨𝕒𝕣 𝕖𝕤 𝕦𝕟𝕤 𝕨𝕚𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔹𝕖𝕫𝕦𝕘 𝕫𝕦 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖𝕣 ℍ𝕖𝕚𝕞𝕒𝕥 𝕦𝕟𝕕 𝕫𝕦 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖𝕣 𝕘𝕖𝕝𝕚𝕖𝕓𝕥𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕒𝕦ß𝕖𝕣𝕠𝕣𝕕𝕖𝕟𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕𝕖𝕣𝕒𝕤𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕗𝕚𝕟𝕕𝕖𝕟.𝕍𝕠𝕞 Ö𝕣𝕞𝕤𝕖𝕣 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗 𝕤𝕥𝕖𝕙𝕥 𝕗ü𝕣 𝕕𝕖𝕟 𝕆𝕣𝕥 𝕌𝕣𝕞𝕚𝕥𝕫 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗 𝕦𝕟𝕕 ℕ𝕒𝕙𝕖 𝕕𝕖𝕣 𝕥𝕠𝕝𝕝𝕖𝕟 ℝ𝕖𝕘𝕚𝕠𝕟, 𝕨𝕠 𝕨𝕚𝕣 𝕫𝕦 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕦𝕟𝕕 𝕝𝕖𝕓𝕖𝕟.ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕟 𝕌𝕣𝕞𝕚𝕥𝕫 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗 𝕤𝕡𝕣𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕞𝕒𝕟 𝕖𝕤, 𝕓𝕚𝕟 "𝕍𝕠𝕞 Ö𝕣𝕞𝕤𝕖𝕣 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗" 𝕤𝕠 𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕣 𝕦𝕟𝕤 𝕕𝕖𝕟 ℕ𝕒𝕞𝕖𝕟 𝔹𝕦𝕝𝕝𝕕𝕠𝕘𝕤 𝕧𝕠𝕞 Ö𝕣𝕞𝕤𝕖𝕣 𝔹𝕒𝕙𝕟𝕙𝕠𝕗 𝕘𝕖𝕘𝕖𝕓𝕖𝕟. 

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Mülheim-Kärlich, 56218
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„Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt, als sich selbst.”
Rassebeschreibung:
Kurz und knackig zur GeschichteDie Olde English Bulldogge (OEB) geht auf David Leavitt zurück und findet ihren Ursprung in Amerika als sogenannte Rückzüchtung der "modernen" englischen Bulldogge, welche nach Verbot (1835) des "Bullenbeisens" regelrecht in den körperlichen Ruin gezüchtet wurde.Um der modernen englischen Bulldogge wieder zu einer gesunden und agilen Form zu verhelfen, wurden ab 1971 verschiedene Rassen eingekreuzt. Somit ist mit ca. 50 Jahren der OEB eine recht junge Hunderasse.Die OEB ist ein anerkannter Rassehund und wird ausschließlich vom Olde English Bulldogge Kennel Club, United Kennel Club und in Europa vom OBCE (Olde Bulldogge Club Europe e.V.)  betreut. 


Die Olde English BulldoggeDie Olde English Bulldogge ist ein mittelgroßer Hund 40-50 cm (somit kann es auf der Couch schon mal eng werden) und wiegt zwischen 25 und 45 kg (beim kuscheln kann sich das Gewicht verdoppeln). Die OEB ist sehr athletisch und auch sehr beweglich. Bei entsprechendem Training (Hunde dieser Rasse sind erst ab frühestens 15-17 Monate körperlich belastbar) sind sie sehr ausdauernd und sportlich. Aufgrund ihres Körperbaus und ihrer Masse sind sie besonders flott in der Beschleunigung. Sie können diese Geschwindigkeit auch für eine gewisse Distanz halten, allerdings bedarf das Anhalten, BEVOR eine Barriere wie Mensch oder Hund erreicht wird, durchaus ein wenig Übung. Es gibt aber auch Hunde, die nicht so bewegungsfreudig und eher faul sind.  Atemprobleme wie sie die moderne englische Bulldogge hat, gibt es bei dieser Rasse nicht mehr. 
 Die OEB ist eine denkende Rasse. Manchmal kann man ihr förmlich beim Denken zusehen. Ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Problemlösungsstrategien zeugen von hoher Intelligenz. Es sind sehr sensible Hunde, die sich eng an ihre Besitzer und ihre Familie binden. Sie ist ein sehr freundlicher und friedvoller Hund allen Familienmitgliedern gegenüber und akzeptiert auch andere Haustiere und Katzen als Rudelmitglieder. 
OEBs können territorial sein, aber das hängt von der individuellen Erziehung und vom Charakter des Hundes ab. Sie sind sehr sozial mit Artgenossen, wenn entsprechend sozialisiert und wenn Hundebegegnungen im ersten Jahre positiv verlaufen (das gilt jedoch für viele Hunde).
OEBs akzeptieren die meisten fremden Menschen ohne Probleme, sie können sogar sehr überschwänglich in ihren Begrüßungsritualen sein. Ihre Freundlichkeit resultiert jedoch aus ihrer komplexen Intelligenz und ihrer Selbstsicherheit. Sie können also sehr freundlich und sanft erscheinen, sind jedoch alles andere als subdominant. OEBs sind denkende Hunde und sie treffen Entscheidungen bezüglich Fremden, ihrer Umgebung und bestimmten Situationen einfach selbst.
Eine OEB ist instinktiv beschützerisch gegenüber der eigenen Familie, jedoch zeigt sich dieser Wesenszug erst frühestens ab ca. 16 Monaten, da sie Spätentwickler sind. OEBs lernen gerne und man kann ihnen alles mögliche beibringen und anerziehen. Sie sprechen sehr gut auf positive Verstärkung als Erziehungsmethode an und möchten gerne freundlich und respektvoll behandelt werden, mit liebevoller Konsequenz. Bei entsprechendem Umgang wird die OEB  ein freundlicher, selbstbewußter, verläßlicher und vertrauenswürdiger Partner sein. Auf derbe und unangemessen brutale Erziehungsmethoden spricht die OEB nicht an, damit würde man sie nur verstocken oder verunsichern und hätte keinen erzieherischen oder ausbilderischen Erfolg.  Eine falsch trainierte und mit Härte geführte Bulldogge wird unter Druck kein Selbstvertrauen aufbauen können und wird kein verläßlicher Partner mit gutem Urteilsvermögen in verschiedenen Situationen werden.
OEBs lieben es zu gefallen. Sie können allerdings auch stur sein und gewisse Dinge einfach mal nicht wollen. Sprich "Gassi gehen mit Herrchen, nöö da bleib ich heute lieber mal auf der Couch!".
Die meisten Bullrassen sind extrem kinderliebe Hunde und da ist die OEB keine Ausnahme. Sie liebt Kinder, jedoch sollte kein Hund dieser Größe mit kleinen Kindern alleine gelassen werden, das ist eine eiserne Hundehalter Regel. Unter Aufsicht jedoch sind OEBs wunderbare Spielgefährten für Kinder und gehen sehr sanft mit diesen um. Da sie so verspielt sind, werden sie natürlich von Kindern auch sehr geliebt.
Der OEB ist ein absolut angenehmer Familien- und Begleithund. Für jegliche Arten der Mannarbeit ist er im Schutzhundesport nicht geeignet wegen seiner extremen Menschenfreundlichkeit. Diesen Wesenszug sollte man unter gar keinen Umständen untergraben durch falsches Training, wie es häufig in dieser Sparte des Hundesports geschieht. Obwohl er in den USA unter der Gruppe Working Dogs eingeordnet ist, bedeutet das nicht automatisch, daß er auch ein guter Schutzhund ist, denn es gibt alle möglichen Arten von Arbeit für Hunde, z.Bsp. Rettungshund, Behindertenbegleithund, Frisbeespieler,  Dogdancer, Fährtensucher, Mantrailer usw.  Wenn er hier in Europa in eine Gruppe eingeordnet würde, so wäre es die FCI Gruppe 2 – Molosser. Das wird auch mittelfristig so sein, da er eine volle UKC Anerkennung hat und der Rest ist nur eine Frage der Zeit.


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